Ethische Arbeitsgewohnheiten sind ein wesentlicher Bestandteil des Lebens vieler Mitarbeiter und Studenten. Die genaue Definition von „guter“ Arbeitsethik ist subjektiv, aber viele Menschen betrachten bestimmte Merkmale als ethisch und andere als unethisch. Gute Arbeitsethik inspiriert oft andere, auf ähnliche Weise zu handeln.
Engagement
Engagement und Engagement für die Arbeit können als gute Arbeitsmoral angesehen werden. Die Mitarbeiter zeigen Engagement, indem sie pünktlich, präsent und aufmerksam sind. Ein Arbeitnehmer könnte Engagement zeigen, indem er bei Bedarf Überstunden leistet oder die Loyalität des Unternehmens zeigt. Arbeitnehmer zeigen mangelndes Engagement, wenn sie zu spät kommen, abwesend oder abgelenkt sind, während sie ihren Beruf ausüben.
Produktivität
Für viele Menschen ist effiziente Produktion ein Markenzeichen guter Arbeitsethik. Produktivität muss nicht eine große Leistung bedeuten. es könnte auch gleichbleibende Qualitätsausbeute bedeuten. Produktive Mitarbeiter streben danach, die Ziele rechtzeitig zu erreichen und hervorragende Produkte zu liefern. Eine unproduktive Arbeiterin kann Zeit und andere Ressourcen verschwenden und sonst ihr volles Potenzial nicht nutzen.
Ausdauer
Die Fähigkeit, zu bestehen und sich Herausforderungen zu stellen, ist eine gute Arbeitsmoral, die als Ausdauer bekannt ist. Ausdauer kann einfach bedeuten, jeden Tag eine positive Einstellung zu haben. Es könnte auch bedeuten, den Mut zu haben, sich beruflich oder persönlich weiterzuarbeiten. Arbeiter, die ungeduldig sind oder leicht aufgeben, zeigen mangelnde Ausdauer.
Organisation
Organisierte Arbeiter können sowohl ihre physische Umgebung als auch ihre Zeit strukturieren. Organisation ist eine Fähigkeit, die viele Leute für eine gute Arbeitsethik halten. Arbeitnehmer zeigen, dass sie organisiert sind, wenn sie ihre Arbeitsaufgaben planen und koordinieren. Gute Mitarbeiter setzen häufig organisatorische Techniken ein, um den Stress sowohl außerhalb als auch außerhalb des Arbeitsplatzes zu bewältigen. Die richtige Planung hilft den Mitarbeitern, flexibel zu sein, wenn sie durch plötzliche Veränderungen herausgefordert werden. Unorganisierte Arbeiter missverstehen Zeit, haben unordentliche Arbeitsräume und machen oft keine Notfallpläne.
Kreativität
Kreativität bedeutet nicht unbedingt Kunst- oder Schreibkompetenz. Es kann bedeuten, alternative Wege zu finden, um an die Arbeit zu kommen, die Arbeit mit Hobbys oder unterhaltsamen Aktivitäten zu kombinieren oder Wege zu finden, um die Arbeit lohnender zu machen. Kreativität wird als eine gute Arbeitsmoral angesehen, weil kreative Mitarbeiter Unternehmen dabei unterstützen, Innovationen zu entwickeln und zu erfinden. Arbeitern mangelt es an Kreativität, wenn sie ihre Ideen nicht teilen oder Ideen präsentieren, die plagiiert oder unoriginal sind.
Kommunikation
Angemessene, positive und konsequente Kommunikation ist eine weitere gute Arbeitsmoral. Akzeptable Kommunikation kann sowohl verbal (Hören, Körpersprache, Augenkontakt) als auch nonverbal (Telefon- und E-Mail-Etikette, richtige Grammatik) sein. Gute Kommunikation schreibt vor, dass relevante Informationen den betroffenen Parteien so schnell wie möglich zugänglich gemacht werden. Schlechte Kommunikation ist möglicherweise falsch formatiert, unzeitgemäß, nicht reagierend oder irrelevant.
Respekt
Respekt ist eine Arbeitsmoral, die durch positive Interaktion mit Mitarbeitern, Management und Kunden gezeigt wird. Respektvolle Einzelpersonen tolerieren die Unterschiede und das Verständnis für widersprüchliche Sichtweisen. Arbeitnehmer zeigen Respektlosigkeit, wenn sie die Vielfalt nicht tolerieren, andere unhöflich oder argumentativ sind.
Führung
Menschen, die herausragende Arbeitsmoral vorweisen, werden oft als Führungskraft betrachtet, unabhängig davon, ob sie eine offizielle Führungsposition innehaben. Führungsqualitäten umfassen Problemlösung, Konfliktmanagement und Mentoring. Positive Führungskräfte achten darauf, stets gute Arbeitsethik zu zeigen.