Der Unterschied zwischen Printmedien und Rundfunkmedien

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Anonim

Zu den wichtigsten Printmedien zählen Zeitungen und Zeitschriften. Fernsehen und Radio sind die primären Rundfunkmedien, wobei die gesamte Online-Werbung als digitale Medien bezeichnet wird. Zusammen bilden diese Medienkategorien das, was üblicherweise als traditionelle Werbemedien bezeichnet wird.

Grundlagen für Printmedien

Ein großer Vorteil der Printmedien ist, dass ihre statische Beschaffenheit unbegrenzte Belichtungen zulässt. Theoretisch könnte jemand eine schöne Zeitungsanzeige studieren oder interessante Inhalte für einige Minuten durchlesen. Derselbe Leser könnte auch mehrmals auf die Anzeige zurückkommen, wodurch Wiederholungen von einem Platz aus erstellt werden. Die Marke kann im Laufe der Zeit mit älteren Veröffentlichungen in Bibliotheken und im Empfangsbereich des Büros aufgebaut werden.

Andere Vorteile von Printmedien sind:

  1. Zielgruppenselektivität: Zeitschriften sind häufig auf bestimmte demografische und Lifestyle-bezogene Segmente ausgerichtet, während Zeitungen lokalen Unternehmen eine gute Möglichkeit bieten, Gemeinschaften zu erreichen.
  2. Flexible Platzierungen: Mit Zeitungen können Sie in einigen Fällen innerhalb von ein bis zwei Tagen eine Anzeige schalten lassen. Beide Druckmedien bieten auch die Möglichkeit, Vollfarbe zu verwenden und Werbeflächen von einem Achtel einer Seite bis zu einer ganzen Seite auszuwählen.
  3. Beteiligte Nachrichten: Im Gegensatz zu den Rundfunkmedien, die schnell sein müssen, enthalten Zeitungs- und Zeitschriftenanzeigen oft längere, aufwendigere Texte. Neugierige Leser können sich an ein ganzseitiges Advertorial halten, um sich mit der Verwendung und dem Nutzen von Produkten, die sie interessieren, vertraut zu machen.

Broadcast Media-Grundlagen

Ein wesentlicher Unterschied zu den Rundfunkmedien besteht darin, dass die Nachricht flüchtig ist. Nachdem ein Fernseh- oder Radiospot 15, 30 oder 60 Sekunden lang läuft, ist die Meldung außer Sicht und Ton. Der Erfolg der Anzeige basiert auf der unterbewussten Aufbewahrung der Bilder und Sounds jedes Zielpublikums. Aufgrund dieser Nachrichtenstruktur schalten Unternehmen in der Regel viele Anzeigen über einen bestimmten Zeitraum, um eine einprägsame und nachhaltige Wirkung zu erzielen.

Obwohl Fernsehen und Radio jeweils ihre eigenen Vor- und Nachteile haben, haben sie als Rundfunkmedien einige Vorteile gegenüber dem Druck, einschließlich:

  • Multisensorischer Reiz: Obwohl das Radio kein visuelles Element hat, können Radio und Fernsehen fortlaufende Dialog- und Aktions- und Hintergrundgeräusche bieten. Diese Qualitäten ermöglichen potenziell wirkungsvolle Story-Präsentationen, die emotionale Anreize schaffen.
  • Große Reichweite: Das Fernsehen bietet ein breites nationales Publikum, während kleine Unternehmen einen großen lokalen Markt erschwinglich erschließen können. Die Fähigkeit, einen großen Teil der Zielgruppe zu erreichen, kommt Unternehmen zugute, deren Ziel es ist, das Bewusstsein zu steigern.